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                                        Pop 2000


The Bates: 2nd Skin
Björk: Selma Songs
Tim Buckley: Honey Man - Live
The Busters feat. Farin Urlaub: Liebe macht blind
Claire Voyant: Time And The Maiden
Deckard: Stereodreamscene
Elevator Suite: Barefoot & Shitfaced
Beth Hirsch: Early days
Bruce Hornsby: Here Come The Noise Makers
Joe Jackson ua: Live in NY
k´s Choice: Almost Happy
Kirsty MacColl: Tropical Brainstorm
Moist: Mercedes 5 and Dime
Moloko: Things to make and do
Van Morrison & Linda Gail Lewis: You win again
Muse: Showbiz
Leona Naess: Comatised
Novostar: Novostar
Joan Osborne: Righteous Love
Peter Searcy: Could you please and thank you
Seksu Roba: Seksu Roba
Shivaree: I oughta give you a shot...
Spiritual Beggars: Ad Astra
Titan: Elevator
Tom Tom Club: The Good The Bad And The Funky
US Crush: US Crush
VA: Haute Fidelite
Robie Williams: Sing When You´re Winning

 

Spiritual Beggars: Ad Astra (Music for nations)

Grunge und Punk kennen sie nicht, die Spiritual Beggars spielen Hardrock, als wären die 70er-Jahre gerade erst angebrochen. Musikalisch sind sie großartig, die Unbekümmertheit der Texte überrascht dann aber doch: "Never had a longer relation, never had suicidal thoughts".
Die Welt ist noch in Ordnung, zumindest bis zum Ende dieser CD. (vf)



  Joan Osborne: Righteous Love (Interscope Recs.)

Die sympathische Meisterin des Mainstream Rock liefert erwartungsgemäß 11 Lieder ab, die von den persönlich-intimen Texten geprägt sind. Die Instrumente ergänzen nur die Stimme. Mit anderen Worten: Wie gehabt. Wem Osborne bisher gefallen hat, der wird auch an dieser Scheibe seine Freude haben. (vf)



  Robie Williams: Sing when you´re winning (Chrysalis)

Zwölf Lieder, die die gesamte Palette zwischen Mainstream-Rock, Tränendrücker und Dance abdecken, hat Williams auf dieser Platte untergebracht.
Wie nicht anders zu erwarten, findet sich etwas für die gesamte Familie. Manchmal räuspert er sich, doch unterm Strich bleibt er stets stubenrein.
Typisches Beispiel seiner Masche: Die Anspielungen in "Supreme" an Gloria Gaynors "I will survive" wird wohl jeder erkennen. Und dann noch so geschmackvoll und dezent.
Es fehlt nur ein lebensgroßer Poster. (vf)



  US Crush: US Crush (Immortal Records/Virgin)

Die fünf Kalifornier spielen auf ihrem Debutalbum harten, typischen US-Rock, der sowohl musikalisch als auch bezüglich des Aussehens der Band auf Neo-Punk abgestimmt ist.
Es gelingt ihnen auf einigen Liedern sogar, sich von der Masse der Punk-Lemminge abzuheben. "Bleed", "First time" oder "Same old story" haben Hit-Qualitäten und bohren sich tief in die Gehörgänge.
Die meisten der anderen Lieder sind aber Dutzendware, die vor allem von der perfekten Produktion leben und von Bad Religion nicht loskommen.. Trotzdem ein ganz ansprechendes erstes Album. (vf)



  Seksu Roba: Seksu Roba (CDHW/Ixthuluh)

Elektronik meetes Blues meets Psychedelic meets Soul. Seksu Robas gleichnamige rein instrumentale Scheibe ist tanzbar bis zum Imfallen, durchgeknallt wie Syd Barrett und riecht meilenweit nach allen Substanzen, die unser Leben schöner machen.
"Venus Mysterious" groovt sensationell, "Zero Gravity Miniskirt" und "Pulsar Cruiser" bringen den altehrwürdigen Moog zu neuen Ehren und übertrumpfen diesen noch mit Querflöten und ähnlichen undefinierbaren Instrumenten. Meine Lieblingstracks: das träumerische "Galaxina Fantasy Screw", das jeden Tanzboden innerhalb weniger Augenblicke füllen könnte und das dopige "Cha Cha on the moon". Ein wunderbar eigenwilliges Album.
Austin Powers hätte seine Freude.
(vf)



 

Various Artists: Haute Fidélité (FFM/Ixthuluh)

Soul ist einfach nicht umzubringen. Auch wenn es immer schwerer wird, die Grenzen zu Funk, den verschiedenen Dance-Stilen, Big Beat, Elektro,... zu ziehen: Soul zieht sich durch all diese Genres. "Haute Fidélité" ist ein mitreissender Querschnitt durch 40 Jahre schwarze Dance-Musikgeschichte und dokumentiert die Einflüsse und Querverbindungen.
Moloko stehen neben Earth Wind and Fire, De Phazz neben Bill, Ben and Baggio und die dreißig Jahre zwischen den Aufnahmen scheinen unwichtig. Mit von der Partie auch die Funkstar De Luxe-Version von Bob Marleys "Sun is shing".
Alles zusammen ergibt das eine schöne Sammlung gelungener Gegenentwürfe zum gängigen Dance-Einheitsbrei. Also: "Dance, children, dance". (vf)



 

Muse: Showbiz (Motor Music)

Muse sind ja eine mehr als passable Live-Band, was sie erst vor wenigen Monaten als Vorgruppe von Bush, die sie an die Wand gespielt haben, bewiesen haben. Gerade deshalb ist ihr neues Album aber ziemlich enttäuschend.Die zwölf Lieder sind von einem fetten Sound getragen und schwanken zwischen Metal-Anwandlungen und kitschiger Gefühlsdudelei hin und her. Einzig "Muscle Museum" entfaltet eine schöne Stimmung, die anderen Lieder wirken pompös und aufgeblasen-nichtssagend. (vf)



  Deckard: Stereodreamscene (Reprise Recs.)

Deckard spielen harte amerikanische Gitarrenmusik, die stark an Smashing Pumpkins erinnert. "Remain this way" und "Still" greifen zusätzlich noch in die elektronische Trickkiste. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Lieder allesamt keinen bleibenden Einfluss hinterlassen. (vf)



  Moist: Mercedes 5 and Dime (EMI)

Die Kanadier bewegen sich auf gefährlichem Gebiet: Einerseits produzieren sie straighten Rock, andererseits klingen sie immer wieder wie eine britische 80er-Jahre-Band. Besonders der anklagende Gesang erinnert oft verblüffend an Justin Sullivan von New Model Army. Ob das Experiment geglückt ist, muss wohl jeder selbst beurteilen. Für meinen Geschmack schaffen sie keinen eigenen Stil, die Vorbilder lassen so oft grüßen, dass ich dann doch lieber zu den Originalen greifen werde. (vf)



  Novostar: Novostar (Warner Music)

Novostar bringen auf ihrem gleichnamigen Album zehn gute Rocksongs, denen aber die Vorbilder (U2) etwas zu sehr anzumerken sind. Insgesamt steht der Gesang zu sehr im Vordergrund, was den Liedern viel Dynamik und Kraft kostet. Schade, denn einige Lieder haben tolle Ansätze, die dann aber nicht besonders zur Geltung kommen. (vf)



  Peter Searcy: Could you please and thank you (TimeBomb/BMG)

Peter Searcy gehört zu den besseren US-Songwritern der jüngeren Generation. In den letzten zehn Jahren hat er solo und mit verschiedenen Bands mehrere Alben veröffentlicht, die entweder bei uns gar nicht veröffentlicht wurden oder am breiten Publikum und den Radiostationen ziemlich spurlos vorbeigegangen sind.
Auch "Could you..." ist ihm sehr gelungen. Einerseits sehr balladesk, andererseits indie-gitarrenlastig hätte es das Potenzial, unterschiedlichste HörerInnen anzusprechen. Damit ist aber auch schon die einzige Schwachstelle des Albums angesprochen:
Searcy schafft es nicht, einen charakteristischen Sound zu fabrizieren. Alle Lieder klingen ansprechend, doch immer erinnern sie an irgendjemanden. Selbst nach mehrmaligem Hören bleiben nur wenige Melodien im Ohr, besonders die schnelleren Lieder wie der Opener "Furniture" und "Bored".
Vielleicht besinnt er sich nächstes Mal wieder mehr auf seine Stärken, lässt es etwas mehr rocken. Dann kann er nämlich unwiderstehlich sein. Diesmal hat er sich unter seinem Wert verkauft.(vf)
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  The Busters feat. Farin Urlaub: Liebe macht blind (Dogsteady Records)

Die Busters sind für unbeschwerten Ska bekannt, der besonders live gut ankommt. Eine Zusammenarbeit mit dem Chef-Spassterroristen der Ärzten klingt daher vielversprechend. Doch das haut nicht wirklich hin, zu sehr ist die Musik dem Gesang Urlaubs untergeordnet. Auch aus den beiden anderen Tracks "Like this" und "Let´s talk about..." ist die Luft draussen. Sie wirken wie am Reissbrett entworfen und lassen kaum Stimmung aufkommen. Dafür haben die Busters den Ska-Hype der letzten Jahre nicht überdauert. (vf)



  Tim Buckley: Honey Man - Live 1973 (Manifesto)

Tim Buckley gehört zu den besten Songwritern der späten 60ern und früheren 70ern. Bekannt ist er aber vor allem für seine famous last words: "Bye-bye, baby", die er nach einer Überdosis 1975 hervorgestammelt haben soll.
"Honey man" ist eine hervorragende Möglichkeit, diesen Ausnahmemusiker wieder ins Gedächtnis zurückzurufen. Stilmäßig wechselte Buckley zwischen 1967 und 1975 zwischen Folk, Jazz und Rock. Damit war er schwer in die gängigen Schubladen zu stecken, was einer großen Karriere letztendlich im Weg stand.
Diese Vielseitigkeit macht ihn aber heute umso interessanter, da er wie kaum ein anderer Sänger die vielfältigen Einflüsse der Jahre 1965-75 in sich aufgenommen hat und trotzdem keinem Stil zugerechnet werden kann. Dazu kommt noch seine charakteristische Stimme.
Diese Live-Ausnahme ist für alle, die Buckley nicht kennen, ein guter Einstieg. Für alle Buckley-Fans ist sie sowieso ein Muss. (vf)

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  Joe Jackson/Graham Moby/Gary Burke: Live in NY (Sony)

Joe Jackson versucht es wieder mit seinen alten Hits. Dabei kommt er aber nicht an seine grandiose und intensive Doppel-LP "Live 1980/86" heran, die zwölf Jahre nach ihrer Veröffentlichung erneut allen ans Herz gelegt werden soll. Dadurch erübrigt sich diese schwache, schlappe und lieblose Scheibe. (vf)
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  Beth Hirsch: Early days (!k7)

Beth Hirsch ist zu Unrecht vor allem für ihre Zusammenarbeit mit Air auf der großartigen "Moon safari" bekannt. "Early days" beweist, dass sie auch allein eine tolle Platte zustande bringt. Die ruhigen Lieder sind fast ausschließlich akkustisch instrumentiert und leben von Hirschs zartem Gesang. Insgesamt klingt sie dabei ähnlich wie die frühen Alben von Everything but the girl. Und das ist schon einiges. (vf)



  Leona Naess: Comatised (MCA)

Das Debutalbum von Leona Naess erinnert etwas an Jewel und Alanis Morissette. Die Höhepunkte der Platte sind die leisen Nummern, die von akkustischer Gitarre und der ruhigen Stimme von Naess dominiert sind. Dazu kommen sparsame elektronische Effekte, die gut passen.
Dazwischen gibt es fette amerikanische Rockgitarren, die etwas nerven. (vf)
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  The Bates: 2nd Skin (Virgin)

The Bates legen in ihrem neuen Album 15 Cover-Versionen bekannter Lieder vor. Mit von der Partie sind Höhepunkte der Popgeschichte ebenso wie Schnulzen und Schlager (To know her is to love her, Nights in white satin, Big spender) und aktuelle Hitparaden-Scheußlichkeiten (Blue).
Die Bates wählen dabei den brachialen Weg, den die Sex Pistols mit "My way" vorgezeichnet haben: Schneller, härter, unmelodiöser, ohne Rücksicht auf rhythmische Feinheiten.
Gerade bei Schlagern besitzt diese Methode einigen Charme, wie auch die Toten Hosen bereits vorführten. Bei so ungeschliffenen, rauhen Liedern wie Helter Skelter, Children of the revolution oder Out of time ist die Niederlage aber vorprogrammiert.
Bei einem Debut-Album wäre das Scheitern an solchen Meisterwerken auch nicht weiter dramatisch. Bei den Bates handelt es sich aber um ihre zwölfte Platte. Schade. (vf)
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Kirsty MacColl: Tropical Brainstorm (V2/Zomba)

Kirsty MacColl war schon immer für Überraschungen gut. Egal ob bei ihrer Zusammenarbeit mit den Pogues (Fairytale Of New York), den Talking Heads oder den Smiths - die Vielseitigkeit und Fähigkeit, verschiedensten Musikstilen ihre Persönlichkeit einzuhauchen, machte sie allseits beliebt.
Diesmal hat sie sich der kubanisch/lateinamerikanischen Musik verschrieben. Böse Zungen mögen sie zwar bezichtigen, auf den "Buena Vista Social Club"-Zug aufzuspringen, doch ihre persönliche Note schwingt stets mit, was sich am deutlichsten an der Single "My shoes" zeigt. Eine Empfehlung mit gewissen Einschränkungen. (vf)
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  Titan: Elevator (Virgin)

Eine Allround-Scheibe für alle Lebenslagen, als Hintergrundmusik beim Frühstück ebenso geeignet wie für wildes Abshaken. Aus dieser Vielzahl von Ideen und Stilen machen viele andere Bands drei Alben. Auch bei den funkigen Samples bedienen sich nur beim Feinsten. Deshalb: Wärmstens zu empfehlen. (vf)
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  Moloko: Things To Make And Do (Roadrunner)

Auf ihrem dritten Album sind Mark Brydon und Roisin Murphy noch durchgeknallter als früher. Die eingängigen Melodien und mitreissenden Rythmen bilden die ideale Unterlage für die markante Stimme Murphys. Ein absolutes Muss. (vf)
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  Tom Tom Club: The Good The Bad And The Funky (Zomba)

1981 gründeten Chris Frantz und Tina Weymouth als Ausgleich zu ihrer Tätigkeit bei den Talking Heads TTC.
Obwohl der Titel leichte Songs, Tanzbarkeit und Grooves andeutet oder erhoffen lässt, spießt es sich letztlich an den fehlenden Ideen. Es gibt nichts, was nicht schon einmal woanders zu hören war. Schade, eine herbe Enttäuschung. (vf)



  Claire Voyant: Time And The Maiden (Accession/EFA/Ixthuluh)

Das Gothic Rock-Trio aus Sacramento schafft mit ihrem dritten Album endgültig den Brückenschlag zum Mainstream. Neben den elektronischen Sounds dominieren (sogar akustische) Instrumente, die Victoria Lloyds melancholischen Gesang noch besser zur Geltung bringen. Die fetten Chöre, Streicher und Klangwolken im Hintergrund wirken wie ein Rettungsanker, um nicht völlig in den Pop abzusinken.
Einerseits ein ansprechendes Pop-Album, aber auf diese Weise schaffen Claire Voyant keinen charakteristischen Sound und werden wohl nicht sehr oft in meinem CD-Player laufen. Nicht weil sie mir nicht gefallen, sondern weil ich sie über Nacht vergessen werde. (vf)
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  Elevator Suite: Barefoot & Shitfaced (PIAS/Edel)

Tanzbar wollen sie sein, Spaß haben und machen. Woher die Ideen und Einflüsse für ihre Musik kommen, sit ihnen dabei zweitrangig.
Diese lockere Einstellung und das bedenkenlose Plündern von 50 Jahren Popgeschichte, die sich besonders im Dance/Bigbeat-Bereich in den letzten Jahren breit gemacht, treiben Elevator Suite so weit wie sonst höchstens Fatboy Slim. Während die ersten drei Lieder ziemlich genretypisch klingen, steigern sie sich dann um Klassen.
Besonders gelungen sind "Backaround", das mit seinem Venus-Riff heraussticht, und das sphärische "Airhead". Gegen Ende driften sie fast schon ins Easy Listening ab, doch die Tracks verfehlen ihre Wirkung nicht. (vf)

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  Bruce Hornsby: Here Come The Noise Makers (RCA/BMG)

Bruce Hornsby ist vor allem für seine Hits aus den späten 80er-Jahren bekannt, in Österreich vor allem für "The Way It Is". Seine Platten, Kooperationen mit anderen MusikerInnen und Konzerte in den letzten zehn Jahren sind aber kaum beachtet worden. Zu Unrecht.
"Here Come The Noise Makers" versammelt auf zwei CDs 18 Live-Aufnahmen aus den Jahren 1998-2000. Seine eigenen Lieder kommen live druckvoll und abwechslungsreich, den Covers verleiht er eine angenehm poppig-jazzige Note. Sowohl zum Erinnern als auch zum Neuentdecken zu empfehlen. (vf)
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  Van Morrison & Linda Gail Lewis: You win again (Virgin)

Ein Streichergebnis für den Meister. Das kann er sich zwar locker leisten, aber ist doch immer wieder überraschend, mit welcher Selbstverständlichkeit er neben Traumalben absoluten Schrott auf den Markt wirft. (vf)
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Bisher habe ich Björk ja nur schwer ausgehalten. Diese Stücke aus Lars von Triers "Dancer In The Dark" sind aber sehr gelungen. Ihre so irritierende (für viele sicher faszinierende), kindlich, naive und zappelige Art hat sie nsehr zurückgenommen. Wie sich aus den Geräuschen eines vorbeifahrenden Zuges Rhythmus entwickelt, sollte man gehört haben. Sonst wird Björks Stimme einerseits von mächtigen Streichern und nuancenreicher Percussion unterstützt, andererseits der Stimme Catherine Deneuves und Thom Yorks gegenübergestellt. Pflicht! (vf)
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  k´s Choice: Almost Happy (Epic)

Die sympathischen Belgier haben für ihr neues Album 13 wunderschöne Popsongs aus dem Ärmel gezaubert. Melodiöse Lieder, die trotzdem ihre Kanten besitzen, und so das Abgleiten in die Klebrigkeit verhindern. Und Sarah Bettens´Stimme ist eine Klasse für sich. Mehr als nur ein ideales Hilfsmittel für Annäherungsversuche. (vf)
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  Shivaree: I oughta give you a shot in the head for making me live in this dump (Odeon Recs.)

Wieder einmal ein schönes Beispiel, wie die Verbindung von Instrumenten und Elektronik ausschauen kann und bestens funktioniert.
Die zerrissene, leidenschaftliche Frauenstimme erkämpft sich ihren Platz zwischen Gitarren, Schlagzeug und Geräuschen. Anspieltipps: "Daring, losing guy" und "Oh no".
Sehr zu empfehlen. (vf)
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